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Dieser Shop richtet sich ausschließlich an medizinische Fach- und Großhändler.
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Plasmaröhrchen mit Trenngel für die Klinische Chemie sind mit den sprühgetrockneten Zusätzen Natrium-Heparin oder Lithium-Heparin erhältlich. Für die Zusätze dieser Röhrchen gelten die gleichen Angaben, wie für die Plasmaröhrchen ohne Gel.
1300-2000 x g für 10 Minuten bei 18-25°C
oder alternativ laut BD Studie VS 7513
3000 x g für 5 Minuten bei 18-25°C
PST™ II Röhrchen sollten bei 4-25°C gelagert werden und dabei vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein. Eine Kühlung des Röhrchens vor oder während der Zentrifugation kann die Bewegungsfähigkeit des Gels beeinträchtigen, was unter Umständen zu einer instabilen Gelbarriere führt. Eine optimale Trennung von Sediment und Plasma wird bei einer Zentrifugentemperatur von 20-25°C erreicht.
Das inerte Trenngel wandert während der Zentrifugation nach oben und legt sich als Diffusionsbarriere zwischen den Überstand (= Plasma) und die festen Zellbestandteile. Das neue PST™ II Acrylgel bietet Ihnen eine verbesserte Plasmareinheit durch signifikante Reduktion des sichtbaren Fibrins und Zellmaterials. Die meisten in der Klinischen Chemie routinemäßig eingesetzten Analyte sind im PST™ II Röhrchen bis zu 24 h bei 20-25°C stabil. Auch bei Spezialanalyten wie Medikamenten und Hormonen konnte in Studien keine Adsorption an das Gel nachgewiesen werden. Außerdem bildet das PST ™ II Gel eine deutlich stabilere Barriere für Transport und Lagerung.